Nachdem die Düsseldorfer Verwaltung offensichtlich mit den jüngsten Vorfällen im Rheinbad komplett überfordert ist und als Antwort auf Randale im Schwimmbad dazu übergeht, künstliche Intelligenz (Gesichtserkennung) einzusetzen, um die bösen Kinder und Jugendlichen vom Randalieren abzuhalten, habe ich beschlossen, ein kleines Projekt an den Start zu schieben, mit dem sich JEDER auch mit wenig Geld einen Einplatinenrechner mit künstlicher Intelligenz bauen kann.
Das erste Ergebnis ist heute fertig geworden:
Ein Odroid-C2 Einplatinencomputer, der in die Hosentasche passt.
Die Software reizt diesen 5 Volt Kleinrechner komplett aus: Ein 64-bit Linux namens Armbian, auf dem ein brandaktuelles OpenCV (Software für „smarte“ Gesichtserkennung und noch viel mehr) installiert ist.
Den Speicher des Odroiden habe ich mittels Swap-Speicher von 1GB auf 4GB erhöht, um OpenCV direkt auf dem Rechner kompilieren zu können.
Morgen gibt es ein Tutorial zum Thema „Künstliche Intelligenz“ und Gesichtserkennung im Zusammenhang mit Einplatinenrechnern. Auf meinem kürzlich erworbenen Raspberry Pi 4 in der 2GB Version läuft diese Software natürlich auch bereits.