Hi,
gestern war ich zum ersten Mal zu Besuch im Düsseldorfer Garage Lab in Bilk. (http://www.meetup.com/arduino-meetup/events/222020465/)
@Jens: Danke für die Info.
@ alle anderen: Danke für den gelungenen Abend. Die Projekte waren alle sehr spannend und haben meine Phantasie doch ganz gut angeregt.
Da wollte ich natürlich auch ein (leicht transportables) Projekt zeigen. Vor einigen Tagen trudelte hier ein LED Streifen 5V ink1003 (kompatibel zu ws2811/ws2812/ ink1002) mit 120 Einzelstrips (sprich 360 LEDs) für knapp 30 Euro bei uns ein. Daraus und aus einem Arduino habe ich ein Ambilight nach dieser Anleitung gebaut:
http://www.tweaking4all.com/home-theatre/xbmc/xbmc-boblight-openelec-ws2811-ws2812/
Die Boblight Quellen gibt es hier -> https://code.google.com/p/boblight/
Wie es dann oft so ist, ging leider erst mein USB-Kabel kaputt. Glücklicherweise erst nachdem ich den LED-Streifen vorgeführt habe. Aber beim Testen verschiedener Arduino-Komponenten ging dann plötzlich nichts mehr. Erst ein Ersatzkabel schaffte die nötige Abhilfe. Aber trotzdem lief das Boblight nicht so wie erhofft.
Zu Hause musste ich dann feststellen, dass es sich um eine kalte Lötstelle handelt 🙁
Ziemlich viel Pech für den Einstieg. Beim nächsten Mal wird hoffentlich alles besser :-))
Kurzversion: Arduino – Boblight – Vu Plus Solo2 (Linux-Settop-Box) -> einfach einfach und stromsparend inklusive Testvideo von hier -> http://www.tweaking4all.com/downloads/arduino/T4A_AmbiLightTest.mp4
Directors Cut (Sehr ausführlich) Arduino – Boblight – Laptop -> aufwändig und Stromfressend
Fazit: Boblight hat den Test bei meiner Frau bestanden!!! Nur die Laptopversion hat sie (zurecht) wegen des hohen Stromverbrauchs gestört. Daher habe ich die erste Version mit der VU+ Solo2 als Dauerinstallation gewählt 🙂